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Während die Maßnahmen zur Impedanzreduktion als Standard-Werkzeug eingesetzt werden, stecken die Möglichkeiten zur Wirkleistungsbeeinflussung, um durch Verringerung bzw. Verschiebung der Wirkkomponente ( bzw. ) den Spannungsfall am jeweiligen Netzbetriebsmittel abzusenken, noch in den Kinderschuhen bzw. sind heute noch tabu.

Maßnahmen zur Beeinflussung der Wirkleistungsflüsse sind:

Der erzielbare Einfluss auf die Spannungshaltung reicht i. d. R. nicht aus, um konventionellen Netzausbau zu verhindern. Trotzdem kann Wirkleistungsmanipulation ein Hilfsmittel sein, um in bestimmten Fällen Netzausbaumaßnahmen hinauszuzögern, um sie auf weitere Netzentwicklungen zu optimieren.